Schwarz-Gelb hat die Mehrheit der Sitze, obwohl sie nicht einmal unter den Wählern die Mehrheit hat. Hier zeigt sich etwas, was ich heute endgültig begriffen habe: das deutsche Wahlsystem ist absolut verquer und spiegelt in keinster Weise den Wählerwillen wieder. Nicht zuletzt wegen der 5-Prozent-Hürde.
Wir werden also 4 oder mehr Jahre der Finsternis erleben - es sei denn, es geschieht ein Wunder und das BVerfG erklärt das Ergebnis für nicht verfassungsgemäß. Oder die Deutschen wachen endlich auf und jagen die ganze Bande zum Henker.
Aber ist das wahrscheinlich? Wenn man sich ansieht, mit welcher Leichtigkeit die Mafiatruppe von der CDU die Wählerschaft eingeseift hat, eher nicht.
Und das demokratische Ausland bringt natürlich das, was man in Deutschland vergeblich sucht: die Wahrheit. Im Schweizer Fernsehen kommentierte man um 16:20 die CDU so:
Merkel habe im Wahlkampf ein zweites Gesicht aufgesetzt und ein machiavellistisches Meisterstück abgeliefert - sie habe gemerkt, daß ihre Positionen bei der Mehrheit unpopulär waren und sei daraufhin abgetaucht. Statt Positionen habe sie sich darauf konzentriert, sich bei sovielen wie möglich einzuschmeicheln.
Und zum Thema Überhangmandate hieß es: Deutschland hat ein Problem mit der zu mächtigen Parteienlandschaft. Diese ermögliche es, absolute Anfänger und ungewollte Politiker in den Bundestag zu schaffen, auch wenn das Volk das nicht wolle. Diese Kungelei sei nicht gut und in der Schweiz nicht möglich.
Tja, wir müssen also ausländische Nachrichten sehen, wenn wir die Wahrheit über unser Land hören wollen - ganz wie in den USA.
Sonntag, 27. September 2009
Mittwoch, 23. September 2009
Lobbyismus, wo man nur hinsieht
Letzte Woche wollte ich mal wieder etwas intelligenteres als das übliche im TV ansehen und landete bei "Kontraste" - wo mich fast der Schlag traf. Eine solche Scheiße - ein anderer Ausdruck trifft es einfach nicht - hab ich noch nie erlebt.
Was hat mich hier so schockiert? Gehen wir es mal der Reihe nach durch:
1.Beitrag: Fehlen eines Kinderschutzgesetzes. Es wird lauthals bejammert, daß hier so etwas nicht geschaffen wurde. Der dicke Hammer kommt aber in einem kleinen Absatz:
"Ursula von der Leyen scheiterte am konservativen Familienbild der Union. Familien stärken bedeutet für die CDU/CSU: Bargeld direkt an die Eltern statt in die Krippe, mehr Kindergeld: höhere Steuerfreibeträge für Gutverdienende.
Die Union ist nicht bereit, finanzielle Leistungen an die Eltern umzulenken in die öffentliche Förderung von Netzwerken zur Prävention..."
He, Moment mal - Zensursula ist doch in der CDU! Wieso wird hier so getan, als wäre sie es nicht? Und wieso sollen die Mittel für die Netzwerke zur Familienförderung überhaupt bei den Finanzmitteln für die Familien abgezogen werden? Der Zusammenhang zwischen Armut und Familienproblemen ist bei den Journalisten wohl noch nicht angekommen?
Es wird hier ganz gezielt gegen das Kindergeld gehetzt, insbesondere gegen die lächerliche Erhöhung um 10 Euro. Klar können Familienhelfer nützlich sein - aber der Beitrag zeigt dummerweise vorher, daß diese ehrenamtlich, also entgeltfrei tätig sind. Und die Darstellung der CDU als die Partei, die den Geldbeutel der Familien füllt (wenn auch ineffizient) - das ist lächerlich. Ebenso wie das Hochloben des Verbringens der Kinder in Verwahranstalten (vulgo Krippe), damit Mami am Wunder des Kapitalismus teilhaben kann und ihre Arbeitskraft einem reichen Unternehmer in den Arsch steckt, anstatt die Möglichkeit zu haben, ihren Nachwuchs sorgenfrei zu anständigen Menschen zu erziehen.
Fazit: Reine Polemik und vollkommen nutzlos verschwendete Sendezeit.
2. Beitrag: Streicht die steuerfreien Schichtzulagen!
Jetzt wird's neoliberal! Man zitiert das IZA-Mietmaul Hilmar Schneider (das ist einer, der sogar Hartz IV noch für zu hoch hält, Zwangsarbeit unter dem Namen Workfare einführen will etc... einfach mal in Web suchen) als Experten, versucht sich an der Rehabilitation des INSM-Mitglieds, ehemaligen Verfassungsrechtlers/BVerfG-Richters und Möchtegern-Steuerfachmanns Paul Kirchhof und sagt, die steuerfreien Zulagen seien böse, weil die Nazis das eingeführt hätten (nach dieser Logik müßte man die Autobahnen wie die A5 sofort sprengen, müßte den Muttertag und den 1.Mai als Feiertag abschaffen, das halbe Strafgesetzbuch und das Grundgesetz streichen...die Liste der von Nazis gemachten und heute noch gültigen Dinge ist lang).
Das IZA-Mietmaul behauptet:„Es ist ein gängiges Vorurteil, dass in erster Linie schlecht bezahlte Schichtarbeiter, die Krankenschwester und so weiter die Nutznießer von diesem Privileg sind. Fakt ist, die sind gar nicht so sehr betroffen wir Fachkräfte, die zu den Besserverdienern gehören. Das sind Leute aus der IT-Branche, aus der Beratungsbranche, die auch häufig am Wochenende arbeiten...Formal sieht das zwar so aus, als sei die Subvention nur für den Arbeitnehmer da, de facto ist aber natürlich so, dass der Arbeitgeber auch einen Spielraum bekommt, der brauch nicht so viel bezahlen, wie er normalerweise bezahlen müsste. Und das, was da für ihn übrig bleibt, ist sein Gewinn oder sein Teil an der Beute einer solchen staatlichen Subvention...“
Dieser elende Lügner! Es ist eine altbekannte Tatsache, daß das IZA eine Lobbytruppe der Arbeitgeber ist und demnach jede Behauptung, man wisse, was für Arbeiter gut sei, eine Wahnvorstellung oder eine dicke, fette Lüge ist.
Wer braucht denn die Steuervorteile? Die Besserverdienenden schaffen ihre Kohle doch eh mit staatlicher Duldung ins Ausland und zahlen keinen Cent. Also erwischt eine Abschaffung wieder mal die "kleinen Leute".
Hat dieser Kerl denn schon mal Schichtarbeit geleistet? Ich kenne solche Leute und weiß, wie hart das für sie ist. Die gehen nach drei Nächten allesamt auf dem Zahnfleisch - da ist mehr Geld nur gerecht.
Und warum werden die Selbstständigen hier wieder so dermaßen glorifiziert? Ich werde mich wohl demnächst mal diese Themas annehmen müssen.
Fazit: Propaganda der Neoliberalen in einem Politmagazin, von dem man wenigstens ein paar Hintergründe zu den Experten erwartet hätte. Und sehr interessant sind hier die Kommentare: drei- bis viermal derselbe Wortlaut von "verschiedenen" Kommentatoren, allesamt mit dem Tenor: "Weg damit!" So plumpe Meinungsmache ist mir schon lange nicht mehr begegnet.
3. MRSA (antibiotikaresistente Keime) werden ignoriert
Tja, kein Wunder. So marode wie unser Gesundheitssystem inzwischen ist, so tablettengläubig die Pharmalobby Ärzteschaft und Patienten gemacht hat (die massive Verschreibung von Antibiotika ist eindeutig schuld daran, daß das Problem überhaupt auftreten konnte) - da mußte es irgendwann so weit kommen.
Ich habe schon zu meinen Zivizeiten davon erfahren, daß es so etwas gibt und daß diese Erreger ein Problem darstellen - das war 2001. Und jetzt erst will man ein Problem erkannt haben? Ich wette Euros gegen Cholera, daß das Problem schon lange bekannt ist - aber erst jetzt, wo man mit Krankheitshysterien a la Schweinegrippe vom wirklichen Problem der Unfähigkeit und Fremdbestimmtheit der Herrschenden ablenken will, packt man dieses Problem aus.
Kurz gesagt: Ausschlachtung zu einem Thema, zu dem eigentlich nichts mehr zu sagen ist.
4. Managerhaftung wird mit Versicherung umgangen
Also ehrlich, hat irgendjemand erwartet, daß bei einem gegen die Finanzwirtschaft gerichteten Gesetz mehr rauskommt als ein zahnloser Papiertiger? Oder daß diese Kerle nicht schon längst einen Plan hatten, von sowas in Form einer Versicherung gegen Regreßansprüche zu profitieren?
Nur ein weiterer Beweis dafür, wie stark Big Money die Regierung Deutschlands (und anderer Länder) im Griff hat. Und das noch nicht einmal besonders scharf dargestellt.
Insgesamt konnte ich entsetzt feststellen, daß hier vermutlich schon daran gearbeitet wird, den letzten kläglichen Resten des kritischen Journalismus im TV die Zähne zu ziehen. Leider konnte ich das nicht mehr den Machern mitteilen - mein Rechner war außer Betrieb. Und inzwischen sind die Kommentare gesperrt.
Nachtrag vom 1.10.09: Es geht munter weiter - mit Werbung für ein Atomendlager in Südbaden, also einem ERDBEBENGEBIET (ich habe schon zwei dort erlebt!), der Forderung nach Schießbefehl für Polizisten auf jeden, der sie auch nur ansatzweise schief ansieht und dem Märchen, die sPD würde nach links rücken (mit Holzmichel Steinmeier als Fraktionschef? AHAHAHA!). Ich konnte diesmal wenigstens sofort protestieren.
Was hat mich hier so schockiert? Gehen wir es mal der Reihe nach durch:
1.Beitrag: Fehlen eines Kinderschutzgesetzes. Es wird lauthals bejammert, daß hier so etwas nicht geschaffen wurde. Der dicke Hammer kommt aber in einem kleinen Absatz:
"Ursula von der Leyen scheiterte am konservativen Familienbild der Union. Familien stärken bedeutet für die CDU/CSU: Bargeld direkt an die Eltern statt in die Krippe, mehr Kindergeld: höhere Steuerfreibeträge für Gutverdienende.
Die Union ist nicht bereit, finanzielle Leistungen an die Eltern umzulenken in die öffentliche Förderung von Netzwerken zur Prävention..."
He, Moment mal - Zensursula ist doch in der CDU! Wieso wird hier so getan, als wäre sie es nicht? Und wieso sollen die Mittel für die Netzwerke zur Familienförderung überhaupt bei den Finanzmitteln für die Familien abgezogen werden? Der Zusammenhang zwischen Armut und Familienproblemen ist bei den Journalisten wohl noch nicht angekommen?
Es wird hier ganz gezielt gegen das Kindergeld gehetzt, insbesondere gegen die lächerliche Erhöhung um 10 Euro. Klar können Familienhelfer nützlich sein - aber der Beitrag zeigt dummerweise vorher, daß diese ehrenamtlich, also entgeltfrei tätig sind. Und die Darstellung der CDU als die Partei, die den Geldbeutel der Familien füllt (wenn auch ineffizient) - das ist lächerlich. Ebenso wie das Hochloben des Verbringens der Kinder in Verwahranstalten (vulgo Krippe), damit Mami am Wunder des Kapitalismus teilhaben kann und ihre Arbeitskraft einem reichen Unternehmer in den Arsch steckt, anstatt die Möglichkeit zu haben, ihren Nachwuchs sorgenfrei zu anständigen Menschen zu erziehen.
Fazit: Reine Polemik und vollkommen nutzlos verschwendete Sendezeit.
2. Beitrag: Streicht die steuerfreien Schichtzulagen!
Jetzt wird's neoliberal! Man zitiert das IZA-Mietmaul Hilmar Schneider (das ist einer, der sogar Hartz IV noch für zu hoch hält, Zwangsarbeit unter dem Namen Workfare einführen will etc... einfach mal in Web suchen) als Experten, versucht sich an der Rehabilitation des INSM-Mitglieds, ehemaligen Verfassungsrechtlers/BVerfG-Richters und Möchtegern-Steuerfachmanns Paul Kirchhof und sagt, die steuerfreien Zulagen seien böse, weil die Nazis das eingeführt hätten (nach dieser Logik müßte man die Autobahnen wie die A5 sofort sprengen, müßte den Muttertag und den 1.Mai als Feiertag abschaffen, das halbe Strafgesetzbuch und das Grundgesetz streichen...die Liste der von Nazis gemachten und heute noch gültigen Dinge ist lang).
Das IZA-Mietmaul behauptet:„Es ist ein gängiges Vorurteil, dass in erster Linie schlecht bezahlte Schichtarbeiter, die Krankenschwester und so weiter die Nutznießer von diesem Privileg sind. Fakt ist, die sind gar nicht so sehr betroffen wir Fachkräfte, die zu den Besserverdienern gehören. Das sind Leute aus der IT-Branche, aus der Beratungsbranche, die auch häufig am Wochenende arbeiten...Formal sieht das zwar so aus, als sei die Subvention nur für den Arbeitnehmer da, de facto ist aber natürlich so, dass der Arbeitgeber auch einen Spielraum bekommt, der brauch nicht so viel bezahlen, wie er normalerweise bezahlen müsste. Und das, was da für ihn übrig bleibt, ist sein Gewinn oder sein Teil an der Beute einer solchen staatlichen Subvention...“
Dieser elende Lügner! Es ist eine altbekannte Tatsache, daß das IZA eine Lobbytruppe der Arbeitgeber ist und demnach jede Behauptung, man wisse, was für Arbeiter gut sei, eine Wahnvorstellung oder eine dicke, fette Lüge ist.
Wer braucht denn die Steuervorteile? Die Besserverdienenden schaffen ihre Kohle doch eh mit staatlicher Duldung ins Ausland und zahlen keinen Cent. Also erwischt eine Abschaffung wieder mal die "kleinen Leute".
Hat dieser Kerl denn schon mal Schichtarbeit geleistet? Ich kenne solche Leute und weiß, wie hart das für sie ist. Die gehen nach drei Nächten allesamt auf dem Zahnfleisch - da ist mehr Geld nur gerecht.
Und warum werden die Selbstständigen hier wieder so dermaßen glorifiziert? Ich werde mich wohl demnächst mal diese Themas annehmen müssen.
Fazit: Propaganda der Neoliberalen in einem Politmagazin, von dem man wenigstens ein paar Hintergründe zu den Experten erwartet hätte. Und sehr interessant sind hier die Kommentare: drei- bis viermal derselbe Wortlaut von "verschiedenen" Kommentatoren, allesamt mit dem Tenor: "Weg damit!" So plumpe Meinungsmache ist mir schon lange nicht mehr begegnet.
3. MRSA (antibiotikaresistente Keime) werden ignoriert
Tja, kein Wunder. So marode wie unser Gesundheitssystem inzwischen ist, so tablettengläubig die Pharmalobby Ärzteschaft und Patienten gemacht hat (die massive Verschreibung von Antibiotika ist eindeutig schuld daran, daß das Problem überhaupt auftreten konnte) - da mußte es irgendwann so weit kommen.
Ich habe schon zu meinen Zivizeiten davon erfahren, daß es so etwas gibt und daß diese Erreger ein Problem darstellen - das war 2001. Und jetzt erst will man ein Problem erkannt haben? Ich wette Euros gegen Cholera, daß das Problem schon lange bekannt ist - aber erst jetzt, wo man mit Krankheitshysterien a la Schweinegrippe vom wirklichen Problem der Unfähigkeit und Fremdbestimmtheit der Herrschenden ablenken will, packt man dieses Problem aus.
Kurz gesagt: Ausschlachtung zu einem Thema, zu dem eigentlich nichts mehr zu sagen ist.
4. Managerhaftung wird mit Versicherung umgangen
Also ehrlich, hat irgendjemand erwartet, daß bei einem gegen die Finanzwirtschaft gerichteten Gesetz mehr rauskommt als ein zahnloser Papiertiger? Oder daß diese Kerle nicht schon längst einen Plan hatten, von sowas in Form einer Versicherung gegen Regreßansprüche zu profitieren?
Nur ein weiterer Beweis dafür, wie stark Big Money die Regierung Deutschlands (und anderer Länder) im Griff hat. Und das noch nicht einmal besonders scharf dargestellt.
Insgesamt konnte ich entsetzt feststellen, daß hier vermutlich schon daran gearbeitet wird, den letzten kläglichen Resten des kritischen Journalismus im TV die Zähne zu ziehen. Leider konnte ich das nicht mehr den Machern mitteilen - mein Rechner war außer Betrieb. Und inzwischen sind die Kommentare gesperrt.
Nachtrag vom 1.10.09: Es geht munter weiter - mit Werbung für ein Atomendlager in Südbaden, also einem ERDBEBENGEBIET (ich habe schon zwei dort erlebt!), der Forderung nach Schießbefehl für Polizisten auf jeden, der sie auch nur ansatzweise schief ansieht und dem Märchen, die sPD würde nach links rücken (mit Holzmichel Steinmeier als Fraktionschef? AHAHAHA!). Ich konnte diesmal wenigstens sofort protestieren.
Freitag, 11. September 2009
Singularität für einen Tag
Vor acht Jahren geschah etwas außergewöhnliches.
Am 11.9.2001 versagten für ein paar Stunden alle Gesetze der Physik, Chemie und Biologie.
Es gelang ein paar ziemlich ungeübten Piloten, Passagierjets zielgenau in drei Gebäude einschlagen zu lassen, die sie, mit Teppichmessern bewaffnet, gekapert hatten.
Der Einschlag löste an einem Ort ein Kerosinfeuer(mit der Hitze eines Gasgrills) aus, das feuergeschützten Baustahl (Schmelzpunkt weit jenseits der 1000 °C) aufweichte (wobei es zum vorher unbekannten Phänomen der thermischen Ausdehnung kam) und sogar schmolz. Gleichzeitig überlebten Menschen dieses Feuer und konnten sogar am Einschlagsloch gefilmt werden.
Die Gebäude hielten noch kurz, dann stürzten sie beide ein wie Kartenhäuser, denen man das Fundament wegpustet. Aus purer Sympathie stürzte aber auch noch ein drittes Gebäude ein, das ebenfalls irgendwie in Brand geraten war, ohne daß es auch nur Kontakt mit einer Boeing 747 gehabt hatte. Nachrichtenmoderatoren waren von diesem Einsturz informiert, noch bevor er stattgefunden hatte.
Überlebende gaben an, Explosionen aus dem Keller gehört zu haben, obwohl die Flugzeuge über ihnen eingeschlagen waren.
Menschen wurden bei diesem Einsturz quasi pulverisiert, man fand später nur noch zentimeterlange Knochensplitter. In den Trümmern waren Pfützen aus geschmolzenem Metall zu sehen. Aber ein Reisepaß aus Papier überstand alles so unversehrt, daß man ihn einem der Verursacher zuordnen konnte.
Einige der identifizierten Verursacher, die alle bei dem Ereignis draufgegangen waren, meldeten sich per Telefon nach dem Einschlag bei anderen Menschen.
Ein weiteres Flugzeug flog in ein wichtiges Regierungsgebäude just an dem Ort, wo die Finanzaufsicht der Regierungsbehörde war. Sie untersuchte zu der Zeit, wie 2,3 Milliarden Landeswährung aus dem Budget einfach so in Luft auflösen konnten.
Dabei flog das Flugzeug einen ganz anderen Kurs als sein Flugschreiber.
Und ein viertes Flugzeug wurde per Telefon von seinen Passagieren per Handy als gekapert gemeldet, obwohl die entsprechenden Vorrichtungen wie Satellitenrelais erst 2008, also 7 Jahre danach, entwickelt wurde. Es müssen also die Mobiltelefone plötzlich eine Sendereichweite von 11.000 bis 13.000 m gehabt haben - und das durch eine Metallwand hindurch, bei einer Geschwindigkeit von 800 km/h. Das in einem Funknetz, dessen Zellen etwa 3000 m Durchmesser haben, über einem Landstrich, in dem hauptsächlich eine technikverweigernde Religionsgemeinschaft lebt. Diese verweigert unter anderem den Bau von Sendemasten auf ihrem Land. Und übrigens hatte das Flugzeug laut Betreiber keine Bordtelefone.
Die vier Flugzeuge verdampften allesamt vollständig - jedenfalls war auf keinem einzigen Bild auch nur ein Trümmerteil eines Flugzeugs zu sehen. Noch nicht einmal die Strahlturbinen, die die Verbrennungstemperatur von Kerosin locker aushalten müssen - weil sonst das ganze Konzept sinnlos ist. Wie vorher erwähnt wurden keine vollständigen Leichen der Passagiere gefunden - alle Identifizierungen basieren auf DNA-Funden, die wunderbarerweise das Feuer, das geschmolzene Metall, den Einsturz und die Löscharbeiten unversehrt überstanden haben.
Was man fand, waren Aluminiumoxid und Schwefelspuren auf geretteten Proben der Metallpfeiler - zumindestens auf denen, die nicht sofort nach Abtransport als Schrott nach China verkauft wurden. Und Aluminium ist nicht nur zum Beispiel im Sprengmittel Thermit enthalten (mit dem man relativ leicht Eisen und Stahl zum Schmelzen bringen kann), sondern bildet in einer Materialstärke von drei Millimetern die Außenhülle eines Flugzeugs.
Ein Korrespondent der als besonders realitätsnahen und wissenschaftsgläubigen katholischen Kirche fand in der Rauchwolke der Katastrophe sogar den Beweis der Existenz Satans, wie er in einer hochglaubwürdigen Zeitung mit vier Buchstaben verbreitete: Dieser habe die Ereignisse live höchstselbst beobachtet.
Bis zum heutigen Tag wird eine neutrale Untersuchung dieser Ereignisse verhindert, obwohl der Wissenschaftler, der dies beweisen könnte, wohl sofort mit dem Nobelpreis in Physik und Chemie rechnen dürfte - eine solche Singularität im Raum-Zeit-Gefüge wurde bisher noch nie beobachtet. Verschiedene Versuche, eine wissenschaftliche Erklärung zu finden, scheiterten und führten zu der Aussage der Wissenschaftler und Experten, daß die Ereignisse in dieser Form nicht erklärbar sind.
Mal ehrlich: Wie glaubhaft klingt das alles?
9/11: WIR WOLLEN DIE WAHRHEIT UND NICHTS ALS DIE WAHRHEIT
Am 11.9.2001 versagten für ein paar Stunden alle Gesetze der Physik, Chemie und Biologie.
Es gelang ein paar ziemlich ungeübten Piloten, Passagierjets zielgenau in drei Gebäude einschlagen zu lassen, die sie, mit Teppichmessern bewaffnet, gekapert hatten.
Der Einschlag löste an einem Ort ein Kerosinfeuer(mit der Hitze eines Gasgrills) aus, das feuergeschützten Baustahl (Schmelzpunkt weit jenseits der 1000 °C) aufweichte (wobei es zum vorher unbekannten Phänomen der thermischen Ausdehnung kam) und sogar schmolz. Gleichzeitig überlebten Menschen dieses Feuer und konnten sogar am Einschlagsloch gefilmt werden.
Die Gebäude hielten noch kurz, dann stürzten sie beide ein wie Kartenhäuser, denen man das Fundament wegpustet. Aus purer Sympathie stürzte aber auch noch ein drittes Gebäude ein, das ebenfalls irgendwie in Brand geraten war, ohne daß es auch nur Kontakt mit einer Boeing 747 gehabt hatte. Nachrichtenmoderatoren waren von diesem Einsturz informiert, noch bevor er stattgefunden hatte.
Überlebende gaben an, Explosionen aus dem Keller gehört zu haben, obwohl die Flugzeuge über ihnen eingeschlagen waren.
Menschen wurden bei diesem Einsturz quasi pulverisiert, man fand später nur noch zentimeterlange Knochensplitter. In den Trümmern waren Pfützen aus geschmolzenem Metall zu sehen. Aber ein Reisepaß aus Papier überstand alles so unversehrt, daß man ihn einem der Verursacher zuordnen konnte.
Einige der identifizierten Verursacher, die alle bei dem Ereignis draufgegangen waren, meldeten sich per Telefon nach dem Einschlag bei anderen Menschen.
Ein weiteres Flugzeug flog in ein wichtiges Regierungsgebäude just an dem Ort, wo die Finanzaufsicht der Regierungsbehörde war. Sie untersuchte zu der Zeit, wie 2,3 Milliarden Landeswährung aus dem Budget einfach so in Luft auflösen konnten.
Dabei flog das Flugzeug einen ganz anderen Kurs als sein Flugschreiber.
Und ein viertes Flugzeug wurde per Telefon von seinen Passagieren per Handy als gekapert gemeldet, obwohl die entsprechenden Vorrichtungen wie Satellitenrelais erst 2008, also 7 Jahre danach, entwickelt wurde. Es müssen also die Mobiltelefone plötzlich eine Sendereichweite von 11.000 bis 13.000 m gehabt haben - und das durch eine Metallwand hindurch, bei einer Geschwindigkeit von 800 km/h. Das in einem Funknetz, dessen Zellen etwa 3000 m Durchmesser haben, über einem Landstrich, in dem hauptsächlich eine technikverweigernde Religionsgemeinschaft lebt. Diese verweigert unter anderem den Bau von Sendemasten auf ihrem Land. Und übrigens hatte das Flugzeug laut Betreiber keine Bordtelefone.
Die vier Flugzeuge verdampften allesamt vollständig - jedenfalls war auf keinem einzigen Bild auch nur ein Trümmerteil eines Flugzeugs zu sehen. Noch nicht einmal die Strahlturbinen, die die Verbrennungstemperatur von Kerosin locker aushalten müssen - weil sonst das ganze Konzept sinnlos ist. Wie vorher erwähnt wurden keine vollständigen Leichen der Passagiere gefunden - alle Identifizierungen basieren auf DNA-Funden, die wunderbarerweise das Feuer, das geschmolzene Metall, den Einsturz und die Löscharbeiten unversehrt überstanden haben.
Was man fand, waren Aluminiumoxid und Schwefelspuren auf geretteten Proben der Metallpfeiler - zumindestens auf denen, die nicht sofort nach Abtransport als Schrott nach China verkauft wurden. Und Aluminium ist nicht nur zum Beispiel im Sprengmittel Thermit enthalten (mit dem man relativ leicht Eisen und Stahl zum Schmelzen bringen kann), sondern bildet in einer Materialstärke von drei Millimetern die Außenhülle eines Flugzeugs.
Ein Korrespondent der als besonders realitätsnahen und wissenschaftsgläubigen katholischen Kirche fand in der Rauchwolke der Katastrophe sogar den Beweis der Existenz Satans, wie er in einer hochglaubwürdigen Zeitung mit vier Buchstaben verbreitete: Dieser habe die Ereignisse live höchstselbst beobachtet.
Bis zum heutigen Tag wird eine neutrale Untersuchung dieser Ereignisse verhindert, obwohl der Wissenschaftler, der dies beweisen könnte, wohl sofort mit dem Nobelpreis in Physik und Chemie rechnen dürfte - eine solche Singularität im Raum-Zeit-Gefüge wurde bisher noch nie beobachtet. Verschiedene Versuche, eine wissenschaftliche Erklärung zu finden, scheiterten und führten zu der Aussage der Wissenschaftler und Experten, daß die Ereignisse in dieser Form nicht erklärbar sind.
Mal ehrlich: Wie glaubhaft klingt das alles?
9/11: WIR WOLLEN DIE WAHRHEIT UND NICHTS ALS DIE WAHRHEIT
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